Spiritueller Name: Adya Mahé, was soviel bedeutet wie "Ursprung oder Quelle der Freude, sowie "Geschenk Gottes".
Zertifizierte Yogalehrerin u. Ausbildnerin; Meditationsleiterin, Bewusstseinsarbeit
Meine Vision ist die Menschen die zu mir ins Yoga kommen, vom Jugendlichen bis zum Senior, dort abzuholen wo ein Bedürfnis ist. Ob dies die Reduktion von Verspannungen u. Rückenschmerzen ist, der Wunsch nach Entspannungsfähigkeit, Beweglichkeit, mehr Ruhe und Gelassenheit, Schulung der Achtsamkeit, Zugang zum "Inneren Wesen", Entwicklung von natürlichem Mitgefühl und Herzensliebe, Erlernen der Fähigkeit sich selbst und Anderen wahrlich zu Vergeben, Erweiterung des Bewusstseins bis hin zur letzten Wahrheit und Inneren Schau, oder einfach mehr Energie, Power oder nur die Freude an der Bewegung, des Körperbewusstseins, was auch immer. Einen Yoga für ALLE anzubieten.
Denn Yoga ist soooo GROSS, dass es weit über unsere Vorstellungsmöglichkeiten hinaus ragt.
Jeder Mensch ist individuell und büßt meist im Laufe seines Lebens aus den verschiedensten Gründen an Gesundheit, Kraft, Beweglichkeit usw. ein. Verliert den Kontakt zur eigenen inneren Führung, dem Wissen um sein wahres Wesen, der Liebe zu sich selbst, der Verbundenheit zur Natur, zu einer höheren unseren Verstand weit übersteigenden Kraft, Liebe, Weisheit und Intuition.
Mein größtes Ziel ist es jedem Menschen das Maximum von dem, was mir im Yoga an Wissen, Werkzeug und Techniken zur Verfügung steht und durch meine langjährige Praxis und Schulung an Erfahrung geschenkt wurde, darunter viele Wunder, was sich in mir und in meinem Leben, als zuvor für mich unvorstellbares Mysterium, mehr und mehr widerspiegelt, in meinen Kursen, in meinen Ausbildungen und Seminaren zu geben bzw. mit ihm zu teilen. Mein Ziel, meine Vision ist es SPUREN zu hinterlassen, die Menschen, jedes Wesen in seinem Herzen zu berühren. Einen Weg zu mehr Lebensfreude, einem Lebensgefühl von Lebendigkeit, Ganzheit, Wachsen-Wollens, Entwickeln von ursprünglicher Gesundheit, auf Körper, Geist und Seelenebene zu zeigen.
Immer unter Rücksichtnahme evt. körperlicher Einschränkungen oder gesundheitlicher Probleme. (Ahimsa – das Gebot der Gewaltlosigkeit – dem höchsten Gebot im Yoga – hier in Bezug auf den eigenen Körper) Um so, je nach dem wie weit sich ein Mensch auf Yoga einlassen mag, über den Körper ein Tor geöffnet werden kann – ein Tor zur eigenen Quelle - zum mehr und mehr gesund sein – heil sein – zum eigenen SEIN - GLÜCK-LICH-SEIN! Denn dies ist unser natürlicher Zustand.
Wir haben unseren lieben Gerhard im Oktober 2021 verloren.
In tiefer Dankbarkeit und im Bewusstsein, dass Du immer unter uns sein wirst möchten wir Dich auch auf unserer Homepage behalten. Mit Dir gemeinsam haben wir ein Stück "Männeryogageschichte" in Murau geschrieben.
In Wertschätzung, Liebe und Verbundenheit.
Deine Ingrid samt Team!
Über Gerhard (so beschrieb er seinen Weg und Zugang zum Yoga)
Ich betreibe seit 18 Jahren mit meinem Bruder Karl ein Sägewerk in der Laßnitz. Um die körperlichen Belastungen dieses Berufes auszugleichen befasse ich mich schon seit langem mit Stretching und Gymnastik. Ich war lange Zeit Vorturner der Turnerrunde Laßnitz und absolvierte einen Übungsleiter-Lehrgang in Loipersdorf. Durch private Veränderungen landete ich „zufällig“ alleine in einem Hotel auf der griechischen Insel Zakynthos, wo Yoga angeboten wurde. Durch Yintra, einen Yogalehrer aus Wien, lernte ich diese achtsame Art der Bewegung, Atmung und Körperwahrnehmung
kennen und war sofort begeistert.
Sein Motto: Einfach stehen bleiben, durchatmen, und den Augenblick in seiner Kostbarkeit wahrnehmen motivierte mich, dieses Weg weiter zu
gehen. Zuhause angekommen nahm dieser Weg seinen Lauf: ich besuchte die Yogaeinheiten bei Ingrid Samberger. Auf ihr Anraten hin absolvierte ich bei ihr im Jahr 2013 die Yoga-Leher Ausbildung über die Österreichische Yoga-Akademie in Bad Griesbach am wunderschönen Pilgerhof mit Karina Wagner.
Die tiefgreifenden Erlebnisse und das Gefühl des Geborgen-Seins während dieser Ausbildung berühren mich bis heute. Erst durch die Ausbildung zum Gesundheits-Yogalehrer im Jahr 2014 in Graz bei Alexandra Meraner war ich überzeugt, dieses Wissen weitergeben zu können. Seit Herbst 2015 leite ich eine Yoga-Damenrunde in der Laßnitz. Im Oktober 2017 holte mich Ingrid Samberger in ihr Boot und seither unterrichte ich Männeryoga im Gesundheitspark Murau.
Mein Ziel in den Yogastunden ist es, den Teilnehmern aller Altersstufen wieder mehr Körperbewußtsein/Körperwahrnehmung und Beweglichkeit zu vermitteln. Weg von dem Leistungs-Gedanken und den Körper in seiner Grundstruktur zu stärken ist meiner Meinung nach vor allem für Männer in der heutigen Zeit sehr wichtig.
Darum achte ich auf eine entspannte Atmosphäre in meinen Einheiten, wo jeder für sich ohne Vergleiche mit den Anderen die Übungen nach seinem eigenen Ermessen ausführen kann. Die Begeisterung und Dankbarkeit meiner „Jungs“ erfüllt mich mit tiefer Zufriedenheit und Freude.
Diese Freude spielt eine große Rolle in all meinen Yoga-Einheiten.